Das Lechl (Lehel ugsprl.) – Von der Vorstadt zum Edelviertel

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Das Lehel liegt zwischen Tivolistraße und Zweibrückenstraße, Isar und Altstadtring und in dessen Verlängerung zieht es sich an der Ostseite des Englischen Gartens entlang. Ursprünglich war es auch eine typische Vorstadt, immer wieder von der Isar überschwemmt, von zahlreichen Stadtbächen durchzogen und die Bewohner waren bettelarm. Ganz früher war das Gebiet Standort eines Auwaldes, der auch als Namenspatron (Lohe = Wald) diente. Es war aber auch die erste Vorstadt, die bereits im 18. Jhdt. nach München eingemeindet wurde. Mitte des 19. Jhdt. ließ König Maximilian II. die nach ihm benannte Straße errichten, was dem Lehel erheblichen Aufschwung brachte. Vom Elendsquartier entwickelte sich das Lehel zur begehrten Wohnlage gehobener Kreise.

Und auch heutzutage noch ist das Lehel, inzwischen auch bestens mit der U-Bahn erschlossen, eine begehrte Adresse für Unternehmen und Privatleute. Entsprechend hoch ist das Preisniveau dieser bevorzugten Lage. Geradezu herrschaftliche, bestens sanierte und renovierte Altbauten stehen neben stilvollen Neubauten, die sich gut ins Viertel integrieren. Kleine, feine Läden und Restaurants laden genauso zum Bummeln, wie die nahegelegene Isarpromenade. Das Lehel ist fein und nicht aufdringlich, gediegen münchnerisch, aber sehr gehoben, ohne abgehoben zu sein. Wer es sich leisten kann, zieht gern hierher. Einfamilienhäuser sind hier so gut wie nicht vorhanden, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen.

Gerschlauer kennt das Lehel wie seine Westentasche, profitieren Sie als Käufer oder Verkäufer davon.

Manuela Gerschlauer

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